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Ihr unabhängiger Versicherungsmakler in Röttenbach mit maßgeschneiderter und unabhängiger Beratung. Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung in den Bereichen Versicherungen, Altersvorsorge, Finanzierung und Immobilien.
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Versicherungen
So unterschiedlich wie die Interessen jedes Einzelnen sind, so vielfältig sind auch die Risiken, denen wir ausgesetzt sind. Hier finden Sie die wichtigsten Versicherungen für Privatpersonen.
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Vermögensanlage
Für Geldanlagen existieren unzählige Möglichkeiten. Ob Festgeld, Fonds oder ETFs. Das Thema Geldanlage ist komplex. Ich helfe Ihnen dabei, Ihre Finanzen dauerhaft im Griff zu haben.
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Ganzheitliche Beratung rund um Versicherungen und Baufinanzierungen
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Ihre Zufriedenheit ist unsere Motivation
Themen der betrieblichen Altersversorgung bilden die Kernkompetenz im Tätigkeitsspektrum der Gesellschaft. Getragen von der konzeptionellen Arbeit, ergänzen die Themen der privaten und gewerblichen Versicherungslösungen die Arbeit der areico VERSICHERUNGSMAKLER GmbH nicht nur, sondern bilden zusammen mit Finanzierungen und Refinanzierungen, die weiteren Säulen der Geschäftstätigkeit.
Die areico VERSICHERUNGSMAKLER GmbH stellt sich gerne Ihren Herausforderungen und ist mit dem breiten Sortiment an Beratungs- und Finanzdienstleistungen gerne Ihr kompetenter Ansprechpartner. Unsere Berater bieten Ihnen als DEFINO zertifizierte Spezialisten für private Finanzanalysen diese auch gern in objektiver und unabhängiger Form auf Basis der DIN77230 an.
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Über uns
Die areico VERSICHERUNGSMAKLER GmbH wurde im Jahr 2018 mit dem Ziel gegründet, neben hochwertigen Beratungsleistungen für mittelständische Unternehmen und diese auch für Privatpersonen mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz zu erbringen.
Herr Axel Reißig, ist nicht nur Gründungspartner der areico VERSICHERUNGSMAKLER GmbH, sondern wurde gleichsam zum ersten Geschäftsführer der Gesellschaft bestellt. Er verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrungen in der Finanzdienstleistung.
So zählen zu seinen Spezialgebieten die betriebliche Altersversorgung, private und gewerbliche Finanzierungen und Refinanzierungen.
Zu den weiteren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Sachversicherungskonzepte für den privaten und gewerblichen Kunden.
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Aktuelle Branchen-NEWS
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Nie wurden in Deutschland weniger Autos gestohlen als 2021
Die Zahl der hierzulande gestohlenen Pkw lag im vergangenen Jahr erstmals unter der Marke von 10.000. Während es in den 1990er-Jahren noch circa 100.000 Diebstähle gab, wurden 2021 von den Versicherern nur noch 9.805 registriert. Für die erfreuliche Entwicklung sind vor allem bessere Sicherheitstechnik und stärkerer behördlicher Druck durch Grenzkontrollen und Strafverfolgung verantwortlich. Der wirtschaftliche Schaden bleibt indes beträchtlich: Durchschnittlich erstatteten die Versicherer 2021 pro Tag mehr als eine halbe Million Euro für gestohlene Autos, das entspricht über 19.000 Euro pro Schadensfall.
Auf der Wunschliste der Diebe stehen SUVs ganz oben: Neun der zehn begehrtesten Modellreihen gehören zu diesem Fahrzeugsegment. So verwundert es nicht, dass Land Rover – mit drei Modellen in den „Top Ten“ vertreten – der diebstahlträchtigste Hersteller ist. Den Negativ-Spitzenplatz unter den Modellen hat indes der Kia Stinger mit einer Diebstahlquote von 1,2 Prozent (bezogen auf die kaskoversicherten Fahrzeuge) inne. Von deutschen Herstellern findet sich nur ein Modell unter den meistgestohlenen Autos: Der BMW X6 rangiert mit einer Quote von 0,56 Prozent auf Platz acht.
Neue alte Attraktivität: Rentenfonds
In der Niedrigzinsphase mussten sich Anleger, die auf Staatsanleihen setzen, in Genügsamkeit üben. Die deutschen Papiere brachten bekanntlich sogar zeitweise Negativrenditen ein. Damit dürfte einstweilen Schluss sein: Mit der Zinswende rücken auch Rentenfonds wieder in den Fokus der Anleger. Mehr als 3 Prozent sind mit zehnjährigen US-Staatsanleihen drin, über 4 Prozent mit italienischen.
Das reicht zwar angesichts der galoppierenden Inflation nicht zum Kaufkrafterhalt. Doch immerhin handelt es sich um eine Verzinsung, die ihren Namen verdient. Und entscheidend sei, wie Experten gern betonen, weniger die aktuelle Preissteigerung als die mittel- und langfristige Inflationserwartung. So rechnet etwa die Europäische Zentralbank für 2024 wieder mit einer Inflationsrate von moderaten 2,3 Prozent.
Dass schon der ideale Wiedereinstiegszeitpunkt gekommen ist, bezweifelt indes so mancher Branchenteilnehmer – und rät dazu, den Höhepunkt des Zinszyklus abzuwarten. Um den sicher zu bestimmen, würde allerdings eine magische Glaskugel gebraucht. Angesichts der Rekordinflation ist zwar von weiteren Zinserhöhungen auszugehen, gleichwohl ist der Spielraum der EZB angesichts der Rezessionsrisiken im Euroraum begrenzt.
Baukosten-Explosion schlägt auf Wohngebäudeversicherung durch
Da die Kosten für Bauleistungen und -materialien Jahr für Jahr steigen – und somit auch die für Instandsetzungen –, sind Wohngebäude im Regelfall zum sogenannten gleitenden Neuwert versichert. Das bedeutet, dass die Versicherungssumme der Preisentwicklung angepasst wird, damit keine Unterversicherung entsteht. Die kann nämlich dazu führen, dass Kunden einen großen Teil eines Schadens selbst tragen müssen. Im Gleichschritt mit der Versicherungssumme werden auch die Beiträge angehoben.
Für die bereits von den Energiekosten gebeutelten Immobilienbesitzer wird es nun aufgrund der ebenfalls immens gestiegenen Preise für Material und Bauleistungen noch ungemütlicher: Der „Anpassungsfaktor in der Wohngebäudeversicherung zum gleitenden Neuwert“ – im Durchschnitt der letzten 10 Jahre rund 3 Prozent – springt 2023 auf fast 15 Prozent. Berechnet wird er auf Basis des Tariflohnindex für das Baugewerbe und des Baupreisindex für Wohngebäude, beide herausgegeben vom Statistischen Bundesamt.
Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), räumt ein, dass die happigen Prämienerhöhungen viele Hausbesitzer „hart treffen“ dürften: „Sie sind aber notwendig, damit ein Haus auch künftig ausreichend versichert ist und existenzielle Risiken abgewendet werden können.“
Flaute bei Baufinanzierungen
Es ist erst ein Jahr her, dass zehnjährige Immobilienkredite für rund 1 Prozent zu haben waren. Tempi passati: Seither hat sich die Rate fast vervierfacht. Diese Verteuerung – unter anderem – lässt viele potenzielle Bauherren und Käufer zurückschrecken. Die Nachfrage nach Baufinanzierungen ist in den letzten Wochen förmlich eingebrochen, wie der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands Helmut Schleweis kürzlich im „Handelsblatt“ berichtete.
Zu den Kreditkonditionen gesellt sich noch eine zuvor ungekannte Kalkulationsunsicherheit hinsichtlich der Baupreise. Immer mehr Projekte werden daher aufgeschoben oder gleich ganz aufgegeben. So kletterte die Stornoquote der Bauunternehmen nach Erhebungen des ifo Instituts im September auf fast 17 Prozent.
Damit die eigenen vier Wände künftig kein Privileg der Wohlhabenden werden, hat die Bundesregierung ein Förderprogramm angekündigt. Es soll insbesondere Familien mit vergünstigten Krediten beim Erwerb von Immobilieneigentum unter die Arme greifen.