DAX blickt auf starkes Jahreswachstum zurück

Angesichts der Konjunkturmeldungen der vergangenen zwölf Monate reibt sich so mancherMarktbeobachter verwundert die Augen: Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat im Jahr 2023 einenHöhenflug hingelegt wie seit 2012 nicht mehr. Über 20 Prozent Plus verzeichneten die 40 Titelim Durchschnitt, im Dezember überschritt der Index erstmals die Marke von 17.000 Punkten. Noch etwas stärker performten US-Aktien, die […]

Wir rufen Sie gerne zurück

Gerne stehen wir Ihnen persönlich Rede und Antwort.

Mit dem Absenden stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten sowie der Kontaktaufnahme per E-Mail, Post oder Telefon zu.

Angesichts der Konjunkturmeldungen der vergangenen zwölf Monate reibt sich so mancher
Marktbeobachter verwundert die Augen: Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat im Jahr 2023 einen
Höhenflug hingelegt wie seit 2012 nicht mehr. Über 20 Prozent Plus verzeichneten die 40 Titel
im Durchschnitt, im Dezember überschritt der Index erstmals die Marke von 17.000 Punkten.

Noch etwas stärker performten US-Aktien, die gemessen am S&P 500 Index um satte 24 Prozent
zulegten, getrieben vor allem durch Tech- und hier insbesondere Künstliche-Intelligenz-Titel.
Dies- wie jenseits des Atlantiks haben die Börsianer offenbar schon baldige Zinssenkungen
eingepreist, die wegen der stark zurückgegangenen Inflation erwartet werden.
Noch befinden sich die Zinsen indes auf hohem Niveau, was neben den Börsengewinnen dem
Vermögen der deutschen Haushalte zugutekommt.

Laut Analyse einer deutschen Großbank wuchs der Wert der von den Bundesbürgern gehaltenen Wertpapiere, Bankeinlagen,
Bargeldbestände und Ansprüche gegenüber Versicherern 2023 um 6,4 Prozent und beläuft sich
nun auf über 7,9 Billionen Euro (Immobilien exklusive). Für das neue Jahr erwarten die
Volkswirte ein Vermögenswachstum von rund vier Prozent.

Aktuelle News

{{brizy_dc_image_alt entityId=
Kann PEPP zukünftig endlich durchstarten?
Bereits 2013 fasste die EU Pläne für ein paneuropäisches Altersvorsorgeprodukt (Pan European Personal Pension Product, kurz PEPP), das in allen Mitgliedsstaaten den gleichen Spielregeln unterliegt, etwa bei der Besteuerung. Dadurch sollte vor allem die Übertragung in ein anderes EU-Land wesentlich einfacher werden. 2019 erfolgte die Verabschiedung der Richtlinie, 2022 ging PEPP an den Start – […]
{{brizy_dc_image_alt entityId=
Ski- und Reitunfälle haben die höchsten Folgekosten
Unter den unfallträchtigsten Sportarten steht zwar König Fußball unangefochten an der Spitze, wenn man die Fallzahlen betrachtet. Doch die Kosten pro Verletzung sind im Skisport mit Abstand am höchsten, wie die Auswertung privater Unfallversicherungsfälle eines großen deutschen Versicherers zeigt. 7.500 Euro zahlt dieser pro Leistungsfall an Skifahrer, was die hauseigenen Analysten neben tendenziell schwereren Verletzungen […]