Kein „Anti-Bitcoin“: EU-Kommission will digitalen Euro einführen

Das alltägliche Bezahlen mit Kryptowährungen ist bis heute ein Nischenthema. In erster Liniedürfte das auf die jederzeit möglichen Kurskapriolen von Bitcoin, Ether & Co. zurückzuführensein, schließlich ist es nicht sehr praktikabel, wenn der Wert des Geldes innerhalb von Minutendeutlich zu- oder abnehmen kann. Um die potenziellen Vorteile dieser Technologie allen Verbrauchern auf sichere Weisezugänglich zu […]

Wir rufen Sie gerne zurück

Gerne stehen wir Ihnen persönlich Rede und Antwort.

Mit dem Absenden stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten sowie der Kontaktaufnahme per E-Mail, Post oder Telefon zu.

Das alltägliche Bezahlen mit Kryptowährungen ist bis heute ein Nischenthema. In erster Linie
dürfte das auf die jederzeit möglichen Kurskapriolen von Bitcoin, Ether & Co. zurückzuführen
sein, schließlich ist es nicht sehr praktikabel, wenn der Wert des Geldes innerhalb von Minuten
deutlich zu- oder abnehmen kann.


Um die potenziellen Vorteile dieser Technologie allen Verbrauchern auf sichere Weise
zugänglich zu machen, plant die EU-Kommission die Einführung eines digitalen Euro. Er soll onund
offline verfügbar sein und vor allem per Smartphone zum Einkaufen genutzt werden
können. Eine Verzinsung soll verboten werden, zudem sind Guthabenobergrenzen pro Person
vorgesehen, damit der digitale Euro nicht als Spekulationsobjekt und „Anti-Bitcoin“
missverstanden wird.


Im Oktober will der EU-Rat entscheiden, ob er den Startschuss für den Digital-Euro gibt –
zunächst allerdings für eine Erprobungsphase, denn die geldpolitischen Mühlen mahlen
bekanntlich langsam. Vor 2026 dürfte die neue Kryptowährung nicht bei den Bürgern
ankommen.

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie würden gerne mehr über das Thema erfahren. Dann schreiben Sie uns gerne im Chat oder per Mail.

Hier gelangen Sie zu den weiteren NEWS!

Aktuelle News

Alle 6 Minuten ein Wohnungseinbruch
Rund 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen verzeichneten die deutschen Versicherer 2024. Damit verfestigt sich offenbar das Niveau, das vor der Pandemie (2019) und auch bereits 2023 verzeichnet wurde. Die langfristige Kurve zeigt jedoch nach unten: Zwischen 2010 und 2017 wurden noch mindestens 130.000 Einbrüche pro Jahr gezählt, in der Spitze mit 180.000 (2015) sogar […]
Alle 6 Minuten ein Wohnungseinbruch
Rund 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen verzeichneten die deutschen Versicherer 2024. Damit verfestigt sich offenbar das Niveau, das vor der Pandemie (2019) und auch bereits 2023 verzeichnet wurde. Die langfristige Kurve zeigt jedoch nach unten: Zwischen 2010 und 2017 wurden noch mindestens 130.000 Einbrüche pro Jahr gezählt, in der Spitze mit 180.000 (2015) sogar […]