Kein „Anti-Bitcoin“: EU-Kommission will digitalen Euro einführen

Das alltägliche Bezahlen mit Kryptowährungen ist bis heute ein Nischenthema. In erster Liniedürfte das auf die jederzeit möglichen Kurskapriolen von Bitcoin, Ether & Co. zurückzuführensein, schließlich ist es nicht sehr praktikabel, wenn der Wert des Geldes innerhalb von Minutendeutlich zu- oder abnehmen kann. Um die potenziellen Vorteile dieser Technologie allen Verbrauchern auf sichere Weisezugänglich zu […]

Wir rufen Sie gerne zurück

Gerne stehen wir Ihnen persönlich Rede und Antwort.

Mit dem Absenden stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten sowie der Kontaktaufnahme per E-Mail, Post oder Telefon zu.

Das alltägliche Bezahlen mit Kryptowährungen ist bis heute ein Nischenthema. In erster Linie
dürfte das auf die jederzeit möglichen Kurskapriolen von Bitcoin, Ether & Co. zurückzuführen
sein, schließlich ist es nicht sehr praktikabel, wenn der Wert des Geldes innerhalb von Minuten
deutlich zu- oder abnehmen kann.


Um die potenziellen Vorteile dieser Technologie allen Verbrauchern auf sichere Weise
zugänglich zu machen, plant die EU-Kommission die Einführung eines digitalen Euro. Er soll onund
offline verfügbar sein und vor allem per Smartphone zum Einkaufen genutzt werden
können. Eine Verzinsung soll verboten werden, zudem sind Guthabenobergrenzen pro Person
vorgesehen, damit der digitale Euro nicht als Spekulationsobjekt und „Anti-Bitcoin“
missverstanden wird.


Im Oktober will der EU-Rat entscheiden, ob er den Startschuss für den Digital-Euro gibt –
zunächst allerdings für eine Erprobungsphase, denn die geldpolitischen Mühlen mahlen
bekanntlich langsam. Vor 2026 dürfte die neue Kryptowährung nicht bei den Bürgern
ankommen.

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie würden gerne mehr über das Thema erfahren. Dann schreiben Sie uns gerne im Chat oder per Mail.

Hier gelangen Sie zu den weiteren NEWS!

Aktuelle News

Liquiditätsquote offener Immofonds trotz Mittelabflüssen stabil
Seit August 2023 ziehen die Anleger unterm Strich mehr Geld aus offenen Immobilienfonds ab, als sie einzahlen. Auch für den April 2025 weist die Branche ein Minus von 870 Millionen Euro aus. Für das Liquiditätsmanagement der Fonds bedeutet das große Herausforderungen, zumal Bestandsobjektverkäufe in der aktuellen Marktlage häufig nur mit Abschlägen möglich sind. Dennoch ist […]
Anstieg der Kfz-Reparaturkosten hält 2025 an
Auch wenn das Jahr erst zur Hälfte vorbei ist, wagen die deutschen Kfz-Versicherer bereits eine Prognose für die Entwicklung der Werkstatt- und Ersatzteilpreise. Die Hochrechnung fällt erneut ernüchternd aus: Ein Aufschlag von 4,5 Prozent steht für das Gesamtjahr zu befürchten. Hauptpreistreiber sind die Autokonzerne, die für ihre designgeschützten Originalteile immer mehr Geld verlangen. In der […]